... wird demnächst überarbeitet, so dass sie dem letzten Stand entsprechen wird, zB Stand 28.03.09 oder 27.02.10
Beschreibung folgt.
[ Frühere
Beschreibung ]
Markus Modest ist unser aller Chef. Locker, lässig & flexibel. Er vertritt
uns und den Verein nach außen und innen. Er ist also überall dort,
wo er sein sollte, sofern er nicht gerade woanders ist. Da er eine große
Klappe hat, also ein Kombi mit viel Stauraum, packt er immer tatkräftig
mit an und ein. Also, Hut ab! Um es in seinen eigenen Worten zu sagen.
Stefanie Kirsch ist seit dem 19.
März 2004 unsere 2. Vorsitzende. Sie hat zum Beispiel die Aufgabe, die nächste
Weihnachtsfeieransprache zu halten, wenn unser aller Chef mal ausnahmsweise
wieder nicht da sein sollte. Doch sie hatte Glück. Am 18.12.04
waren gleich beide da.
Zusammen mit Jochen Krauss, unserem 3. Vorsitzenden, helfen
sie unserem Chef, wie, wo & wann immer sie können. Jochen ist dabei
unser Mann für besondere Fälle. Bei offiziellen Reden ist er es, der
Dank seiner rhetorischen Ausdruckskraft das Sprachrohr schwingen darf. Dies
hat er bestimmt von seinem Vater geerbt, dem Bürgermeister von Bad Teinach
- Zavelstein.
Da
eine Nehlsen bekanntlich selten alleine kommt, wundert es wohl niemanden, dass
auch unsere Pressewartin eine geborene Nehlsen ist. Alex
wird sie genannt. War sie früher noch Schriftführerin, ist sie heute zur Pressewartin aufgestiegen, äh, umgestiegen. [ Frühere
Beschreibungen (als Schriftführerin) ]
Da eine Nehlsen bekanntlich selten alleine kommt, wundert es wohl niemanden, dass auch unsere Schriftführerin eine geborene Nehlsen ist. Alex wird sie genannt. Alex protokolliert alles, was bei den Sitzungen oder eben auch bei einer Hauptversammlung hieb- und stichfest gemacht werden muss. Dann kann sich später niemand herausreden! Und „(mit-)reden“, oh ja, das kann sie genau so gut wie ihre Schwester, die gerade eben vorgestellt wurde. Momentan ist Alex als aktive Musikerin jedoch etwas passiver. Denn sie hatte bei der Hauptversammlung ihren frisch geborenen Nachwuchs vorgestellt. Laurin heißt ihr dritter Sonnenschein (ok, ihren Mann könnte man noch als vierten Sonnenschein hinzuzählen). Spätestens mit Laurin ist also die Zukunft des Musikvereins gesichert!
Und eine noch frühererere Beschreibung:
Wer ihr ins Gesicht schaut, wird eine gewisse Ähnlichkeit zu der nachfolgend aufgeführten Dame feststellen können. Und wer ihr genau zuhört, kann sich leicht vorstellen, dass es ihr auch an schriftlichen Worten nicht mangelt. Während die zuvor genannte Schwester ‒ zu der also auch eine gewisse Ähnlichkeit erkennbar sein sollte ‒, den Draht zur Außenwelt bereitstellt, regelt Alexandra Riepp den Schriftverkehr innerhalb der kleinen Welt unseres Musikvereins. Sie schreibt die Protokolle der Vorstandssitzungen, erstellt Terminpläne oder beispielsweise Infoblätter für uns Musiker ‒ im Notfall sogar handschriftlich.
Nachdem
zuvor Stefi & Alex vorgestellt worden sind, kommt nun deren Mama ins Spiel.
Auch Gudrun ist also in der Vorstandschaft
aktiv. Aber ist „aktiv“ wirklich eine ausreichende Bezeichnung für
ihren Multi-Job? Denn wer kann schon von sich behaupten, sich als Jugendleiterin
beispielsweise um die Ausbildung
in unserem Verein zu kümmern, als Notenwartin zu versuchen, den Überblick
über unser Repertoire
zu behalten, und ‒ aller besten Dinge sind drei ‒ als Materialwartin
die Uniformen passend an die Frau oder den Mann zu bringen? Antwort: Goody-Gudrun!
[ Frühere
Beschreibung ]
Gudrun Nehlsen könnte man eigentlich als Mama ansprechen. Nicht nur, wenn man Stefanie, Alexandra oder Kai heißen würde, sondern weil sie als Mädchen für alles & alle auch für alle & alles da ist. Als Jugendleiterin kümmert sie sich nicht nur um die Jugend, sondern auch um die Kinder von (und in?) uns. Natürlich nicht nur um die eigenen. Sie ist verantwortlich für deren Ausbildung und steht als Betreuerin zur Seite bzw. mittendrin. In ihrer weiteren Funktion als Noten- & Materialwartin macht sie genau das, was man sich darunter vorstellen kann. Zum Beispiel rennt sie den Schlagzeugern hinterher, wenn diese mal wieder ihre Noten verschlampt haben ‒ was natürlich nur sehr, sehr, sehr selten vorkommt. Und sie kümmert sich als Materialwartin unter anderem um unsere Uniformen. Außerdem verkauft sie frische Weckchen. Für den kleinen Hunger zwischendurch. Aber das spielt hier keine Rolle.
Was
wäre ein Verein ohne einen Kassier? Wahrscheinlich ziemlich arm dran. Oder
doch ziemlich reich? Zumindest hat unser Kassier Hansjörg
schon seit Ewigkeiten unsere Finanzen so fest im Blick & im Griff, dass
wir uns auf einem soliden finanziellen Boden bewegen können. Und falls
wir wirklich mal zu einem Luftsprung ansetzen sollten ‒ keine Sorge, Hansjörg
holt uns wieder sicher herunter. Wir bleiben sozusagen auf dem Teppich ‒
ohne dass der Spaß auf der Strecke bleibt. Ein Beispiel gefällig
für eine Aktion mit dem Motto „Wie bringe ich Geld in den Verein“,
die Spaß gemacht hat? Unser „Würstchenverkauf“
während der Krokusblüte in Zavelstein. [ Frühere
Beschreibung ]
Geld
ist nicht alles. Aber ohne Geld ist alles nichts. Denn ohne Kohle, Knete, Zaster,
Mäuse und Ratten hätten wir nur was zu lachen, denn das haben wir
immer.
Es müssen nämlich GEMA-Gebühren, Uniformen, Instrumente und viele
weitere Dinge bezahlt werden. Wenn dabei völlig am Ende noch eine kleine
Finanzspritze für die schönen Dinge des Musikeralltags übrig
bleibt (Ausflüge! ),
hat „HJK“, genannt Hansjörg Kaiser, mal wieder
‒ wie immer ‒ ganze Arbeit geleistet. Kommissarisch unterstützt
ihn bei dieser Aufgabe Edith Mast.
Als im Februar 2005 unser langjähriger Kassenprüfer Dieter Luz verstarb, sprang für ihn dankenswerterweise Heribert Jetter ein. Er war schon einmal in unserer Vorstandschaft aktiv, nämlich nichts geringeres als unser Vorsitzender und ist sozusagen ein alter Bekannter von uns. Nun freuen wir uns, dass er auch für die nächsten Jahr(zehnt?)e einer unserer beiden Kassenprüfer sein wird ‒ zusammen mit Dr. Klaus Pichler. Auch er ist kein Unbekannter, schließlich ist er der Vorsitzende der Ortsgruppe von Bad Teinach des Schwarzwaldvereins. [ Frühere Beschreibung ]
Leider mussten wir im Februar 2005 Abschied nehmen von unserem
langjährigen Kassenprüfer, Herrn Dieter Luz. Er hatte
nicht nur diese Aufgabe erfüllt, sondern unterstützte uns tatkräftig
auch bei anderen Anlässen. Zuletzt bei unserem Jahreskonzert im Dezember 2004. Bis zu den Neuwahlen im nächsten Jahr bleibt somit Dr.
Klaus Pichler unser momentaner Kassenprüfer ‒ zusammen mit
Herrn Heribert Jetter, unserem ehemaligen Vorstand, der kurzfristig
den Part von Herrn Luz übernahm. Herr Jetter hatte sich bei der diesjährigen Hauptversammlung zudem bereit
erklärt, dieses Amt auch bis zu den Neuwahlen im nächsten Jahr einzunehmen.
Die Funktion eines Kassenprüfers lässt sich offiziell so beschreiben:
„Sie überprüfen einmal im Jahr die Kassenabrechnung unseres
Kassiers auf Ordentlichkeit und Korrektheit“. Offiziell ist dem auch
nichts hinzuzufügen. Danke,
Helmut!
Beisitzer
in der Vorstandschaft eines Vereins sind im allgemeinen Personen, die beratend
mitwirken und ihre eigene Meinung mit einbringen. Jedoch nicht nur ihre eigene.
Unsere beiden neuen aktiven Beisitzer Ute & Dirk sind die
Ansprechpartner, wenn es um Probleme, Fragen & Anregungen seitens der aktiven
Musiker geht. Sie bringen diese in den regelmäßigen Sitzungen der Vereinsführung
zur Sprache. Da jedoch die meisten Mitglieder unserer Vereinsführung
selbst aktive Musiker sind, findet natürlich auch direkt untereinander ein stetiger
Austausch statt ‒ einfach & unkompliziert.
Die aktiven Beisitzer sind also der Ansprechpartner für die Aktiven. Und
die passive Beisitzerin? Richtig, sie heißt Almut Krauss und übt
eine entsprechende Funktion aus. So nebenbei ist sie auch noch die Mutter von
Jochen und damit die Gattin des Bürgermeisters i.R. von Bad Teinach-Zavelstein,
Werner Krauss. [ Frühere
Beschreibung ]
Claudia Vogt und Heiner Ipsen
haben eine ganz besondere Funktion in unserem Verein: sie sind nämlich
das Bindeglied zwischen den Aktiven und der Vorstandschaft. Im Amtsdeutsch heißt
dies: „Sie vertreten die Interessen der Aktiven bei den Entscheidungen
der Vorstandschaft“ (frei zitiert nach Helmut N.).
Wem beispielsweise etwas auf seinem Herzilein liegt, das er nicht direkt an
die Spitze des Vereinsbergs tragen möchte, der kann sich vertrauensvoll
(ja, das gibt es noch!) an eine oder beide von beiden wenden.
Dasselbe gilt für Almut Krauss, unserer Passiven-Beisitzerin
‒ ein Schelm, der bei „passiv“ böses denkt: sie ist also
aktiv für die Interessen unserer passiven Mitglieder zuständig.